Thema von Kreuzberger im Forum Allgemeine Themen zu P...
Hallo Herr Müller, Hallo Kolleginnen und Kollegen,
ich habe nach zehn Jahren Ausleihe mit Perpustakaan mal die Medienart-Statistik für verschiedene Schuljahre aufgerufen. Da ich diese gelegentlich schon früher abgespeichert hatte und mir die Zahlen der neu erstellten Statistiken für frühere Jahre erstaunlich niedrig vorkamen, ist mir aufgefallen, dass bei heute erstellten Statistiken für frühere Zeiträume in der Spalte Bestand anscheinend nur die Titel mitgezählt werden, die ich heute noch im Bestand habe. Beispiel: Wenn ich heute für das Schuljahr 2015/ 16 die Medienart-Statistik aufrufe, ist die Zahl der Ausleihen identisch mit einer im Juli 2016 erstellten Statistik - aber als Bestand wird ein um 32% niedrigerer Wert als damals angegeben) Auch die Werte für Zugang und Abgang scheinen im Vergleich um die seitdem gelöschten Medien reduziert zu sein. Damit ich künftig rechtzeitig Statistikauswertungen anfertige, meine Frage, wie lange gelöschte Medien berücksichtigt werden und ob es hier eine Veränderung im Laufe der Versionen gegeben hat? (Wir nutzen noch Version 5.2) Vielen Dank!
der Kreuzberger
P.S.: Immerhin zeigt mir der Vergleich der Statistiken, dass ich offenbar eine ordentliche Bestandpflege betreibe ;-)
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Hallo Herr Müller,
für eine Einschätzung meines Arbeitsaufwandes wünsche ich mir machmal die Option eine Statistik nach Ausleihdauer zu machen - nicht für einzelne Leser*innen, sondern für die Gesamtheit bzw. für größere Zeiträume.
Ich wüsste z.B. gern, wie lange durchschnittlich die Bücher ausgeliehen sind, aber auch wie lange sie durchschnittlich nach dem ursprünglich registrierten Ausleihdatum zurückkehren. Optional interessant wäre, ob es dabei im Schnitt einen Unterschied zwischen Mädchen und Jungen sowie zwischen den einzelnen Jahrgangsstufen gibt. (einen subjektiven Eindruck dazu habe ich, aber da die wenigen verspäteten Rückgaben mir deutlich mehr Arbeit machen, hoffe ich, durch eine solche Auswertung erkennen zu können, dass das Problem geringer ist als ich es empfinde oder nur mehr geworden ist, weil die Zahl der Ausleihen in unserer Schulbücherei gestiegen ist [auch im Vergleich zum letzten vollständigen Jahr vor Corona!])
Mich interessiert, ob auch andere Interesse an einer solchen Statistik haben und ob Sie sich vorstellen können, eine solche zu implementieren.
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Hallo Herr Müller,
da ich aktuell mal wieder mit der Durchsicht unseres Bestandes beschäftigt bin, hier eine Verständnisfrage, über die ich schon öfter gestolpert bin: In den "Exemplarangaben" eines Katalogeintrags steht sowohl "Zuletzt ausgeliehen" als auch "Ausleihen insgesamt".
Wenn ich mich recht entsinne, wird im Feld "Zuletzt ausgeliehen" aus Datenschutzgründen nur ein begrenzter Zeitraum angezeigt. Leider konnte ich dazu im Handbuch keine Angabe finden.
Können Sie uns das hier kurz erläutern, was dort angegeben wird? (evt. hilft mir das bei der Makulatur)
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Hallo Herr Müller,
wir verwenden eine Klartextsystematik mit überwiegend zwei, an zwei Stellen aber auch drei Ebenen.
Beim Blick in die Hit-/ Flop-Liste musste ich feststellen, dass die dritte Ebene ignoriert wird. Ist das bewusst so?
Dadurch kann ich die Hit-/Flop-Liste bei diesem Teil des Bestandes kaum als Hilfsinstrument zum Aussortieren verwenden, weil ich im Prinzip bei jedem Titel nachschlagen muss, wo er genau steht...
(Wir verwenden noch die Version 5.2. - aber ein Upgrade ist schon geplant im Laufe diesen Jahres)
Kann ich statt Kaufdatum auch das Erfassungsdatum verwenden? Denn ich weiß, dass es diese Spalte in den Daten gibt, auch wenn sie nicht offen angezeigt wird. Das Kaufdatum, wie im Januar geschrieben, hilft mir nur bei Büchern der letzten Jahre...
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Hallo Herr Müller, Hallo Kolleg*innen,
ich nutze die Hit-/Flop-Liste als ein wichtiges Kriterium für die Frage, was ich als nächstes Aussortiere. Nun ist es aber ein Unterschied, ob ein Buch, das bisher 0 Mal ausgeliehen wurde, einen Monat im Bestand ist oder 10 Jahre...
Die Hit-/Flop-Liste macht diesen Unterschied bisher leider nicht sichtbar.
Wäre es möglich, das Erfassungsdatum oder hilfsweise die Medien-Barcode-Nr in der Hit-/Flop-Liste mit anzuzeigen?
(bei uns sind die Medien-Barcodes weitgehend fortlaufend vergeben, so dass ich sie hilfsweise als Einschätzung verwenden kann, wie lange ein Buch schon im Bestand ist)
Kann es sein, dass das automatische Eintragen des Erfassungsdatums im Feld "Kaufdatum" erst später eingeführt wurde? Denn vor Installation der Version 5.2 habe ich keine zehn Bücher mit dieser Angabe...
Kann man in den neusten Version die Nuller-Liste auch zeitlich beschränken, z.B. erst ab Büchern, die mindestens 6 Monate/ 1 Jahr o.ä. im Bestand sind?
Denn naheliegenderweise tauchen sehr neue Bücher sonst überproportional oft in der Nuller-Liste auf und müssen dann mühsam manuell erkannt werden...
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Wir überlegen als Grundschulbibliothek, beim Erfassen der Bücher auch zu erfassen, wie wir die Anschaffung des Buchs finanziert haben (Sachspende, Finanzierung Förderverein, Finanzierung Schuletat, Finanzierung Landesetat etc.), um mittelfristig erkennen und nachweisen zu können, wie wichtig welcher Finanzierungsweg ist.
Beim Blick in den Reiter "Exemplarangaben" finde ich zwar die Einträge "Zugangsnummer" und "Lieferant", die ich zu diesem Zweck nutzen könnte, die dafür aber wohl eigentlich nicht gedacht sind.
Herr Müller: Gibt es eventuell noch ein Feld, das ich übersehen habe? Wäre ein weiteres Feld mit frei wählbarem Pull-Down-Menu denkbar?
Haben weitere (Schul)Bibliotheken auch diesen Wunsch?
Wir würden uns freuen, wenn es in einer der nächsten Perpustakaan-Versionen integriert ist, so dass wir mit dem nächsten Update auch diese Funktion hätten :-)
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In unserer Grundschule dürfen die Kinder neben der Ausleihe für die private Lektüre auch Bücher ausleihen, die im Klassenraum verbleiben und dort für Lesestunden, Arbeit mit Lesepat*innen, Pausenlektüre o.ä. verwendet werden. Ähnlich gilt für Bücher, die für Präsentationsarbeiten (Referate, Buchvorstellungn o.ä.) ausgeliehen werden, die sonst übliche kurze Ausleihfrist nicht.
Für die Erinnerung/ Mahnung wäre es hilfreich, wenn wir diesen Ausleihzweck in irgendeiner Form erfassen könnten und es auf den Säumnislisten auch erkennen könnten. Ein einfacher, selbstgewählter Buchstabe o.ä., der z.B. neben der Fälligkeit in den entsprechenden Übersichten auftaucht, würde uns für diesen Zweck schon sehr helfen.
Gibt es eine solche Option evt. schon irgendwo?
Falls noch nicht: gibt es andere (Schul)Bibliotheken, die auch Interesse an einer solchen Option hätten?
Herr Müller: Können Sie sich die Realisierung einer solchen Option in einer künftigen Version vorstellen?
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Wir arbeiten an einer Grundschule mit eine recht kurzen Leihfrist von einer Woche. Daher erinnern wir aber auch in der Regel erst an Bücher, die mehr als eine Woche verspätet sind; schriftlich sogar erst ab 2-3 Wochen Verspätung.
Daher wäre es für uns wünschenswert, wenn wir beim Druck der Säumnisliste nicht nur eine Vorschau, sondern auch eine "Rückschau" einstellen könnten, so dass also z.B. nur Bücher, die schon mindestens fünf Tage fällig sind, aufgelistet werden.
Ähnlich würde es die Übersicht erleichtern, wenn wir beim Menu für die Säumnisanschreiben eine vergleichbare Einstellung vornehmen könnten.
Ich poste es hier im Forum, um zu sehen, ob auch andere (Schul)Bibliotheken einen ähnlichen Wunsch haben.
Wäre diese Freischaltung mit dem nächsten normalen Update für den Preis von 190 Euro (zzgl MwSt) inbegriffen? Oder würde die Freischaltung extra kosten?
Reicht Ihnen eine Unbedenklichkeitserklärung der schulischen Datenschutzbeauftragten (einer Lehrerin, die das ehrenamtlich mitbetreut) oder erwarten Sie eine Erklärung von dem hauptberuflichen Datenschutzbeauftragten in der nächsthöheren Behörde?
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Wir haben bewusst alle Antolin-Bücher im Katalog gekennzeichnet und auf den Büchern für unsere Schüler*innen mit den Aufklebern von Westermann markiert. Leider bereitet beides deutlich zusätzliche Arbeit, weil es nicht vollständig in den übrigen Erfassungsprozess integriert ist:
Ich kenne aktuell nur zwei Wege, für Bücher im Katalog die Antolin-Daten (also die Jahrgangsstufe) einzutragen: durch den Antolin-Abgleich oder durch Einzel-Recherche und manuelle Eingabe
Für einen effizienten Abgleich müsste ich aber die Bücher länger sammeln oder einzeln aus den Regalen holen. Für die manuelle Eingabe muss ich jedes Buch einzeln bei antolin.de nachschauen - beides kostet zusätzliche Arbeitszeit
Ich wünsche mir daher eine automatische Antolin-Abfrage, wenn ich für einen neuen Katalog-Eintrag eine ISBN-Nummer eingebe. Bietet Westermann eine Schnittstelle an, über die das möglich wäre? Oder könnte man ersatzweise bei jedem neuen Buch eine Abfrage in der csv-Datei mit den Antolin-Daten einbauen?
Wenn ich dann wenigstens einmal im Quartal die Antolin-csv-Datei aktualisiere, sollte dieser Weg bei vielen Büchern für eine deutliche Zeiterspoarnis beim Erfassen sorgen.
Herr Müller, sehen Sie einen Lösungsweg?
Haben andere Schulbüchereien auch ein Interesse an einer Verbesserung?
... oder übersehe ich die ganze Zeit eine einfachere Lösung? :-)
ich würde es begrüßen, wenn diese Funktion auch für "normale" Bücher in begrenztem Rahmen möglich wäre!
Hintergrund: für die Deutsch-Lehrer*innen kann es hilfreich sein, zu erfahren, welche Bücher die Kinder sich schon ausgeliehen haben und damit hoffentlich gelesen haben.
Ich verstehe den Einwand aus Datenschutzgründen und würde mit unserer Datenschutzbeauftragten überlegen, welche Frist vertretbar ist und ab wann die Eltern darüber informiert werden müssen.
Aber dazu wäre erst einmal wichtig zu wissen, dass es eine solche Funktion gibt, wie ich die aktivieren kann und welche Zeiträume möglich sind. Ich halten ein Jahr für einen für diesen Zweck vertretbaren Zeitraum.
ich kann bestätigen, dass der Cursor manchmal aus dem richtigen Fenster springt oder dort gar nicht erst auftaucht. Wann oder warum das passiert, vermag ich auch nicht zu sagen.
Ebenso kann ich bestätigen, dass man bei richtigem Verbuchen ZWEI Geräusche hintereinander hört: zuerst das Piepen, dass der Scanner den Barcode lesen konnte und dann ein "Pling" [zumindets bei unserer Einstellung], dass Perpustakaan die Zahl identifizieren konnte. Wenn das zweite Geräusch ausbleibt, lohnt sich immer ein Blick auf den Bildschirm! (ebenso natürlich, wenn als zweites das "Schepper"-Geräusch kommt, welches zeigt, dass Perpustakaan mit der Eingabe nichts anfangen konnte)
Es lohnt sich also bei jedem Scannen eines Medienbarcodes kurz auf den Bildschirm zu schielen, ob etwas passiert oder sein Gehör auf das "Pling"-Geräusch zu fokussieren!
... wenn jemand eine Erklärung findet, wann oder warum der Cursor aus dem Feld "Medien-Barcode" rausspringt, wäre ich auch sehr dankbar :-)